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Feuerwehr Bettenfeld ist für die Zukunft gut (aus) gerüstet

 

Mit der offiziellen Übergabe des neuen Feuerwehrhaus und des Tragkraftspritzenfahrzeuges-Wasser hat sich für die Freiwillige Feuerwehr Bettenfeld eines der bedeutenden Ereignisse der letzten Jahrzehnte vollzogen.Wehrführer Reinhold Zens konnte bei diesem festlichen Ereignis neben kommunalpolitischer und Feuerwehrprominenz viele Bürger des Ortes begrüßen. Bürgermeister Densborn kam auf die Ausgangssituation zu sprechen. Danach war es kein Luxus der Freiwillige Feuerwehr ein neues „Zuhause“ zu schaffen. Wenn es auch lange gedauert hat, so habe sich die Wartezeit gelohnt.

 

Vor dem Fahrzeug

Wehrführerstellvertr. Foegen, Ehrenwehrleiter Zens, Kreisfeuerwehrinspekt. Speder, stellvertr. Kreisfeuerwehrinspekt , Edringer, Wehrleiter Meeth, Wehrleiterstellvertr. Weiler. Bürgermeister Densborn, Wehrführer Reinhold Zens.Bettenfeld habe, was Feuerwehrbelange angehe, innerhalb der Verbandsgemeinde immer eine besondere Rolle gespielt. Sei es als Heimatgemeinde des langjährigen Wehrleiters und Vorsitzendes der Alterskameradschaft Werner Zens oder Die Feuerwehrkapelle Bettenfeld, die den verschiedensten Anlässen, auch über den regionalen Raum hinausgehend, positive Beiträge geleistet habe.Rechne man den Gegenwert der insgesamt bei Bau des Feuerwehrhauses geleisteten unentgeltlichen Arbeitsleitungen der Feuerwehrangehörigen (1.700 Stunden=75.000 DM) mit ein, so seien für das neue Feuerwehrhaus und das Fahrzeug ca. 520.000 DM investiert worden. Mit Freude können festgestellt werden, dass gegenüber den ursprünglich veranschlagten Kosten für das Feuerwehrhaus eine Einsparung von ca. 60.000 DM festzustellen sei. 

 

Schlüssel Übergabe

 

Von links: Architektin Martina Schmitz, Bürgermeister Densborn, Wehrführer Reinhold Zens.                                                                                                                      

Das Tragkraftspritzenfahrzeuges-Wasser war, unter Berücksichtigung der so genannten Festbetragsreglung bei der Bezuschussung durch das Land mit 180.000 DM veranschlagt.Ach hier konnte bei Gesamtausgaben des Fahrzeuges, von rd, 130.000 DM eine Ersparnis von 50.000 DM erreicht werden. Die Zuwendung für das Fahrzeug beträgt 70.000 DM.Obwohl schon manches erreicht sei, so Bürgermeister Densborn, bleibe für die Wehren innerhalb der Verbandsgemeinde Manderscheid noch viel zu tun.Hier sprach er die immer wieder festzustellende lobenswerte Bereitschaft der Freiwilligen Feuerwehren an, durch Eigenleistung aber auch durch finanzielle Beiträge mitzuhelfen. Projekte zu verwirklichen. Er werde innerhalb der Verbandsgemeinde keine Zentralisierung anstreben, die letztendlich dazu führe, kleinere Wehren womöglich aufzulösen und sich dafür auf Stützpunktwehren zu konzentrieren. Die Freiwillige Feuerwehr als Bürgerinitiative sei mitprägend für den Gemeinschaftsgeist in den Gemeinden. Auch Kreisfeuerwehrinspekteuer Speder sprach von einem denkwürdigen Tag für die Freiwillige Feuerwehr Bettenfeld. Lobend erwähnte er Bürgermeister Densborn, der immer ein offenes Ohr für die Wünsche der Wehren habe und voll hinter ihnen stehe. Er hoffe, dass ach im kommenden Jahrtausend genügend Helfer bereit sind, sich in den Dienst der Wehren zu stellen. Darum sei ihm im Bereich der Verbandsgemeinde Manderscheid angesichts der funktionierenden Jugendfeuerwehren und der guten Ausstattung nicht bange.Auch Wehrleiter Meeth und Ortsbürgermeister Zens sprachen sich sehr loben über die Entwicklung der Freiwillige Feuerwehr Bettenfeld beglückwünschten zum neuen Feuerwehrhaus und – fahrzeug. Abschließend wurde die Einsegung von Pastor Gansemer vorgenommen, der allzeit gute Fahr wünschte.

Feuerwehr Notrufnummer ist die 112